Multigassensor Fr.O.S.C.H. 16

Die Probleme

Die industrielle Pflanzenproduktion und ungereinigte Abwässer fördern die Eutrophierung der Gewässer. Grund sind die vielen Nährstoffe, welche das Wachstum von Algen und anderen Wasserpflanzen begünstigen. Der Sauerstoffgehalt im Wasser nimmt ab, die Produktion von Methan, einem wichtigen Klimagas, nimmt zu. Es kommt zum Fischsterben, das Gewässer „kippt um“. Weil sich viel Schwefelwasserstoff bildet, kommt es zu unangenehmen Geruchsbildungen. Durch die Erderwärmung wird dieser Trend verstärkt. Wenn sich die Algenteppiche zeigen, kommen jedoch viele Gegenmaßnahmen zu spät.
Schnelle und zuverlässige Messungen der verschiedenen Gase im Wasser können aber schon frühzeitig Hinweise auf den Beginn der Eutrophierung geben.

Unsere Lösung: der Multigassensor Fr.O.S.C.H.16

• Unser Multigassensor analysiert gelöste Gase im Wasser von Flüssen, Seen, Meeren, aber auch Brunnen, Talsperren und Abwasserbecken.
• Er ist für die Bestimmung der Konzentration von Methan-, Schwefelwasserstoff- und Kohlen-stoffdioxid-Konzentrationen konzipiert.
• Man kann die Messung aus Booten, mit Drohnen (AEROEUTRO-Technologie) oder durch eine Fixierung an Schwimmkörpern vornehmen.
• Fr.O.S.C.H.16 ist für die Bestimmung der Gaskonzentration in unterschiedlichen Wassertiefen entwickelt worden.
• Möglich sind auch Langzeituntersuchungen.
• Es ist keine externe Stromversorgung notwendig, da im Akkubetrieb zu nutzen.

Kooperationspartner

IPP Hydroconsult GmbH, Cottbus

Produktvideo Fr.O.S.C.H. 16 und AEROEUTRO-Technologie